Wir haben über 30 Tools, Features und Ressourcen entwickelt, die Teenager*innen dabei helfen, sichere, positive Erfahrungen zu machen, und Eltern einfache Möglichkeiten bieten, ihren Teenager*innen Grenzen zu setzen. Weitere Informationen zu diesen Funktionen findest du in unserem Hilfebereich.

Um die Elternaufsicht auf Instagram einzurichten, benötigst du eine Einladung. Teenager*innen können einen Elternteil einladen, ihr Konto zu beaufsichtigen. Ebenso kann ein Elternteil sein Kind einladen, sich für die Elternaufsicht anzumelden. Beide Parteien müssen ihre Einladungen annehmen und das Kind muss die Identität seiner Eltern bestätigen. Erst dann wird die Elternaufsicht aktiviert. Rufe in der Instagram-App die Einstellungen auf und klicke auf „Elternaufsicht“.

Im Rahmen der Elternaufsicht können Eltern mit ihren Kindern darüber sprechen, wie viel Zeit sie auf Instagram verbringen sollten. Durch das Einrichten eines täglichen Zeitlimits wird die Gesamtzeit eingeschränkt, die Teenager*innen täglich auf allen Geräten in der Instagram-App verbringen können.

Neben festgelegten täglichen Zeitlimits kannst du über die Elternaufsicht geplante Pausen zu bestimmten Tageszeiten (z. B. während der Schulzeit, Abendessenszeit) einrichten. Durch diese geplanten Pausen wird der Zugriff deines*deiner Teenager*in auf Instagram während der festgelegten Zeiten blockiert.

Wenn du mit deinem Kind die Elternaufsicht eingerichtet hast und es auf Instagram etwas meldet, kann es auswählen, ob du darüber benachrichtigt werden sollst. Wenn dein Kind auswählt, dass du im Falle einer Meldung benachrichtigt werden sollst, erhältst du eine Benachrichtigung mit der Kategorie der Meldung und dem Konto, das gemeldet wurde. Im Medienkompetenz-Hub findest du Gesprächsleitfäden und Ressourcen. Zudem kannst du im Safety Center mehr darüber erfahren, wie du zusätzliche Maßnahmen ergreifen kannst.

Bei der Elternaufsicht sehen Eltern im Dashboard im Familienbereich manche der Einstellungen ihrer Kinder zur Privatsphäre des Kontos, zu sensiblen Inhalten und zum Messaging. Wenn sich eine dieser Einstellungen ändert, erhalten Eltern zudem eine Push-Benachrichtigung (sofern aktiviert).