Filme und Serien zum Fördern der Resilienz:
Mittelstufe- Facing the Giants
- Forrester – Gefunden!
- Greatest Showman
- 69 Tage Hoffnung
- The Florida Project
- The Rescue
Oberstufe- 127 Hours
- Atypical
- Creed – Rocky’s Legacy
- Beflügelt – Ein Vogel namens Penguin Bloom
- Long Walk Home
- When They See Us
Bücher zum Fördern der Resilienz:
Mittelstufe- El Deafo
- Wie ein Fisch im Baum
- Sorta Like a Rock Star
- Der Junge, der den Wind einfing
- Der Punkt
- Die Tribute von Panem
Oberstufe- A Long Walk to Water
- Fast Talk on a Slow Track
- Allein in der Wildnis
- Der Menschen Hörigkeit
- The Rules of Survival
- Whirligig
Eltern und Bezugspersonen sollten dem Aufbau von Resilienz besondere Aufmerksamkeit schenken und Jugendliche dabei unterstützen, alle möglichen Widrigkeiten, mit denen sie online (oder offline!) konfrontiert sind, aus einem positiven Blickwinkel zu betrachten. Gleichzeitig können Medien eine Hilfe darstellen, indem sie authentische Geschichten von Menschen vermitteln, die unterschiedlichste Herausforderungen gemeistert haben und deren Einstellungen, Handlungen und Lebensweisen als Vorbild dienen können. So erhalten Teens die nötigen Fähigkeiten, die Kontrolle über ihre Online-Erlebnisse zu übernehmen und sich besser vor Leid zu schützen. Darüber hinaus stärkst du mit der Förderung von Resilienz das Selbstvertrauen, die Problemlösungsfähigkeit, die Autonomie und die Zielstrebigkeit deines Kindes – allesamt wichtige Faktoren für eine gesunde Entwicklung junger Menschen.
1 Henderson, N. und Milstein, M. M. (2003). Resiliency in schools: Making it happen for students and educators.
Thousand Oaks, Kalifornien: Sage Publications (Corwin Press)
2 Hinduja, S. und Patchin, J. W. (2017). Cultivating Youth Resilience to Prevent Bullying and Cyberbullying Victimization. Child Abuse & Neglect, 73, 51–62.
3 Basierend auf dem ABC-Modell (Adversity, Beliefs und Consequences) von Albert Ellis. Siehe Ellis, A. (1991). The revised ABC’s of rational-emotive therapy (RET). Journal of Rational-Emotive and Cognitive-Behavior Therapy, 9(3), 139–172.