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Den Rahmen setzen: So kannst du mit deinem Teen über die neuen Content-Einstellungen auf Instagram sprechen, die sich an der Altersfreigabe „Ab 13 Jahren“ orientieren

Von Rachel F. Rodgers, PhD

14. Oktober 2025

  • Facebook-Symbol
  • Symbol der Social-Media-Plattform X
  • Zwischenablagesymbol
Benutzeroberfläche mit Content-Einstellungen, die sich an der Altersfreigabe „Ab 13 Jahren“ orientieren.
Als Psychologin und Wissenschaftlerin untersuche ich, wie Eltern ihre Kinder im Teenager-Alter anleiten können, soziale Medien positiv zu nutzen. Daher kenne ich die Herausforderungen, vor denen viele von euch stehen. Es kann schon ganz schön anstrengend sein, deinen Teenager im Internet bestmöglich zu schützen und gleichzeitig die ständigen Änderungen der verschiedenen Apps und Plattformen im Blick zu behalten. Aus diesem Grund hat Instagram neue Einstellungen für Teen-Konten eingeführt, die nicht nur noch einfacher zu bedienen und flexibler an die Bedürfnisse der jeweiligen Familie anzupassen sind, sondern auch einen noch besseren Schutz bieten.

Eltern machen sich oft Sorgen, ob die Inhalte, die ihre Teenager in den sozialen Medien sehen, wirklich altersgerecht sind. Manchmal finden sie auch die vorhandenen Kontrolloptionen für Eltern verwirrend oder unzureichend. Die Updates von Instagram sollen beide Probleme lösen – indem Teenager standardmäßig ein Nutzungserlebnis erhalten, das sich an der Altersfreigabe für Filme „Ab 13 Jahren“ orientiert, und Eltern zusätzliche, benutzungsfreundliche Kontrolloptionen zur Verfügung stehen. Nachstehend findest du die wichtigsten Updates sowie Tipps dazu, wie du sie mit deinem Teenager durchgehen kannst.

Jede Familie möchte ihre Teenager im Internet schützen. Eltern wissen aber auch, dass das, was als altersgerecht gilt, nicht für alle Teenager – manchmal nicht einmal für alle Geschwister innerhalb einer Familie – gleich ist. Jede Familie hat ihre eigenen Werte und jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Aus diesem Grund haben viele Eltern uns um mehr Optionen gebeten, um individuell anpassen zu können, was ihr Teenager sehen kann, statt nur eine pauschale Einstellung zu verwenden. Bei den neuen Einstellungen auf Instagram hatten wir genau das im Hinterkopf. Wir bieten Eltern jetzt mehr Auswahlmöglichkeiten und geben ihnen das gute Gefühl, dass sie sich auf diese Einstellungen verlassen können, die sie gemeinsam mit ihrem Teenager festgelegt haben.

Wie sehen die neuen Einstellungen aus und wie helfen sie Familien?



Für Teen-Konten wird automatisch die aktualisierte Standardeinstellung „Ab 13 Jahren“ ausgewählt, die sich an Altersfreigaben für Filme orientiert. Dabei ist die Bezugnahme auf ein bereits existierendes, den Eltern bekanntes Bewertungssystem hilfreich, weil sie so ein klareres Gefühl dafür bekommen, welche Art von Inhalten ihr Teenager auf Instagram sehen wird. Das hilft Eltern auch bei der Entscheidung, welches Level für sie und ihr Kind das Richtige ist. Teenager können diese Standardeinstellung ohne die Erlaubnis eines Elternteils nicht lockern. Diese Erlaubnis kann wiederum nur im Rahmen der Elternaufsicht gegeben werden.

Für Eltern, die der Meinung sind, dass die Standards für „Ab 13 Jahren“ noch nicht jugendfrei genug sind, und die zusätzliche Kontrolloptionen wünschen, bietet Instagram außerdem die neue, noch strengere Einstellung „Eingeschränkte Inhalte“. Mit dieser werden noch mehr Inhalte aus dem Teen-Konto auf Instagram herausgefiltert. Die Einstellung „Eingeschränkte Inhalte“ schränkt außerdem Suchergebnisse weiter ein und verhindert, dass Teenager Kommentare unter Beiträgen weder sehen, noch selbst hinterlassen oder erhalten können.

Die neuen Teen-Konto-Einstellungen sollen Eltern und Teenagern dabei helfen, ein noch sichereres und altersgerechtes Online-Erlebnis zu schaffen. Trotzdem ist es wichtig, mit Jugendlichen eine offene Kommunikation zu pflegen, damit sie wissen, dass sie immer zu ihren Eltern kommen können, wenn sie etwas beschäftigt oder ihnen unangenehm ist – egal ob online oder offline. Als Elternteil ist es nicht immer einfach, solche Unterhaltungen anzustoßen. Hier sind ein paar Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Interessiere dich dafür, was dein Teenager sich ansieht. Bei Sicherheit im Internet geht es nicht nur darum, Inhalte zu blockieren. Es geht auch darum, Neugier zu zeigen und über die Inhalte zu sprechen, die Jugendliche sich ansehen. Bitte deinen Teenager, dir etwas aus seinem*ihrem Feed oder einen aktuellen Trend zu zeigen.
  • Beginne selbst das Gespräch. Warte nicht darauf, dass dein Teenager das Thema anspricht. Auch witzige Beiträge können eine gute Gesprächsgrundlage sein. Du könntest zum Beispiel fragen: „Warum gefällt dir das?“ oder „Was findest du lustig daran?“ Und wenn du etwas als merkwürdig empfindest, ist es völlig in Ordnung, zu fragen: „Hat dich das gestört?“
  • Schließe kein Thema aus. Manche Themen sind unangenehm, vor allem für Jugendliche. Aber wenn du dich weigerst, darüber zu sprechen, signalisierst du deinem Kind möglicherweise, dass du nicht bereit bist, ihm dabei zu helfen. Du kannst auch zugeben, wenn etwas schwierig ist: „Das ist ein schwieriges Thema, aber ich möchte es versuchen.“ Wenn dir ein Thema zu viel wird, schlage vor, es später noch einmal zu besprechen: „Lass uns an dieser Stelle eine Pause machen und uns später noch einmal darüber unterhalten.“
  • Bleib am Ball. Am besten kannst du deinen Teenager schützen, wenn ihr euch regelmäßig austauscht. Die neuen Tools von Meta machen es leicht, das Nutzungserlebnis für deinen Teenager anzupassen. Sie sind aber am effektivsten, wenn du regelmäßig mit deinem Teenager über die Inhalte sprichst, die er*sie sieht, und darüber, wie er*sie sich dabei fühlt.


Es ist wichtig, im Umgang mit soziale Medien Grenzen zu setzen. Aber Vertrauen aufzubauen und für eine offene Kommunikation zu sorgen, ist ebenso entscheidend.

Die neuen Content-Einstellungen von Instagram – wie die Standardeinstellung „Ab 13 Jahren“ und die Einstellung „Eingeschränkte Inhalte“ – können ein guter Anlass dafür sein, mit deinem Teenager darüber zu sprechen, warum bestimmte Dinge blockiert sind und warum du diese Einstellungen momentan für ihn*sie für richtig hältst. Diese Tools sollen Teenager nicht nur vor bestimmten Arten von Inhalten und Konten schützen, sondern auch vor Erlebnissen, die sie möglicherweise als belastend empfinden oder für die sie noch zu jung sind. Diese Änderungen werden für alle Teen-Konten eingeführt. Sprich daher bitte mit deinem Teenager darüber, warum sie wichtig sind:

„Mit dieser Einstellung ist sichergestellt, dass du Inhalte siehst, die zu deinem Alter passen. Und sie schützt dich vor Konten oder Inhalten, die im Moment vielleicht noch nicht ganz das Richtige für dich sind.“

Zusätzlich zu diesen neuen Schutzmaßnahmen bieten die Apps von Meta weitere standardmäßige Schutzfunktionen und die optionale Elternaufsicht. Weitere Informationen zu diesen Tools findest du im Familienbereich.

Die neuen Features für Teen-Konten geben Eltern mehr Kontrolle und Flexibilität. Dennoch ist es wichtig, dass du auch weiterhin ein Auge darauf hast, was dein Teenager sich online ansieht. Letztendlich sollen die Einstellungen unterstützen, worauf es wirklich ankommt: dass ihr im Gespräch bleibt, euch gegenseitig vertraut und du deinen Teenager dabei anleitest, soziale Medien auf sichere und positive Weise zu nutzen.


Dr. Rachel Rodgers ist Mitglied des Youth Advisory Council von Meta und bringt ihre Expertise in Metas Bemühungen zum Schutz von Jugendlichen ein. Dr. Rodgers wurde gebeten, einen Artikel über die neuesten Updates für Teen-Konten zu schreiben, und wurde für ihre Zeit entschädigt.

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