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Fünf Punkte, die Familien zum Thema Sicherheit und Privatsphäre von LGBTQ+-Teenagern im Internet beachten sollten

LGBT Tech

13. März 2024

Facebook-Symbol
Social media platform X icon
Zwischenablagesymbol
Zwei Personen umarmen sich lächelnd unter einer Regenbogenfahne.

Wusstest du, dass LGBTQ+-Teens in den USA vor der Pandemie 45 Minuten länger pro Tag online waren als heterosexuelle Jugendliche? LGBTQ+-Teens nutzen Technologie schon lange, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihre sexuelle Identität zu finden. Im Internet geht das gefühlt anonymer und sicherer. Während der Pandemie war die Technologie für viele LGBTQ+-Jugendliche eine große Unterstützung, um die soziale Leere zu füllen, die durch Quarantänen und die Isolation entstanden war. Als Folge davon verbringen diese Teenager noch mehr Zeit online. LGBTQ+-Teens nutzen das Internet besonders gerne zum Knüpfen sozialer Kontakte. Um sie bei ihren Online-Erlebnissen bestmöglich unterstützen zu können, haben wir hier eine Checkliste zusammengestellt, die Erwachsenen im Umfeld von LGBTQ+-Jugendlichen eine Hilfestellung bietet.



1. Beginne mit starken Tipps für Sicherheit und Privatsphäre, die für alle Nutzer*innen gelten, aber vor allem für LGBTQ+-Teens wichtig sind:

  • Richte automatische Updates für Internetsicherheit und Virenschutz auf den Geräten ein.
  • Erstelle starke Passwörter, die aus einem Satz mit mindestens 12 Zeichen bestehen (z. B. „Ich esse sonntags gerne Eis“).
  • Aktiviere immer eine mehrstufige Authentifizierung (biometrische Daten, Sicherheitscodes usw.), sofern möglich.
  • Klicke nicht auf Links in Tweets, Texten, SMS, Social-Media-Nachrichten und Onlinewerbung. Gib stattdessen die URL direkt ein, um Phishing-Betrug zu vermeiden.
  • Bei der Nutzung eines öffentlichen WLANs solltest du für eine sicherere Verbindung ein VPN oder einen persönlichen Hotspot verwenden.
  • Auf Social-Media-Websites solltest du dich mit den verfügbaren Privatsphäre-Einstellungen, Sicherheitseinstellungen und App-Tools vertraut machen. Bei Meta gibt es den Familienbereich von Meta, das Privacy Center von Meta und die Sicherheitsseite von Instagram.

Eine Person vor einem bunten Hintergrund lächelt sanft in die Kamera.

2. Biete eine sicherere Möglichkeit für LGBTQ+-Teens, mit anderen gleichgesinnten Jugendlichen und geschulten Support-Mitarbeitenden über einen moderierten Chat zu schreiben.

Apps und Chats, in denen die Inhalte nicht moderiert werden, sind ein Risiko für LGBTQ+-Teens, da es passieren kann, dass ihre Privatsphäre verletzt wird, sie in den sozialen Medien geoutet werden oder es zu einer Sicherheitslücke auf dem Gerät kommt. Hier sind einige Online-Optionen für LGBTQ+-Teenager, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und geschulte Support-Mitarbeitende zu finden:

  • Q Chat Space (mobbingfreie Online-Community)
  • Wöchentliche Chats für Jugendliche des LGBT National Help Center (Dienstag–Freitag, 16–19 Uhr PST)
  • Gender Spectrum (globale Community für nichtbinäre Teens und deren Familien)
  • TrevorChat (Online-Sofortnachrichtendienst mit einem*einer rund um die Uhr verfügbaren Berater*in)

3. Stärke ihr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.

Aufgrund ihrer Verwundbarkeit sind LGBTQ+-Teens ein häufiges Ziel von Dingen wie Cyber-Mobbing, Drogenmissbrauch oder Menschenhandel im Internet. Folgende Onlineressourcen helfen dabei, ihr Selbstbewusstsein zu stärken:

  • Regionale PFLAG-Ortsgruppen können virtuelle Unterstützung für Eltern bzw. Erziehungsberechtigte oder LGBTQ+-Teens bieten.
  • Aufbauende Worte für LGBTQ+-Teens durch GLSEN.

Zwei Personen sitzen auf einer Treppe, lachen und umarmen sich fröhlich.

4. Erkenne potenzielle Gefahren durch Personen, denen man sonst vertrauen würde.

LGBTQ+-Teens könnten ausgenutzt und in riskante Situationen gebracht werden. Vorsicht ist geboten bei gesteigertem Interesse von Familienmitgliedern, engen Freund*innen, Date-Partner*innen und sogar Arbeitgeber*innen. Du solltest keine Scheu haben, mit jungen Menschen über Beziehungen zu sprechen, die neu oder untypisch zu sein scheinen.

5. Informiere dich über die Rechte von LGBTQ+-Jugendlichen bezüglich Gesetzen gegen Mobbing und Belästigung, die Schutz vor Online-Mobbing und ggf. Rechtsbeistand bieten können.

Cyber-Mobbing kann in Social-Media-Apps, SMS, Sofortnachrichten, Onlinechats (Foren, Chaträume, Message-Boards) und per E-Mail stattfinden

  • Hier findest du die geltenden Gesetze gegen Mobbing/Belästigung in den USA: maps.glsen.org
  • Bitte Schulbezirke, dir die Richtlinien der Schulbehörde zu Mobbing und Belästigung zur Verfügung zu stellen. Achte auf Hinweise zu (Cyber-)Mobbing, das online und in den sozialen Medien stattfindet.
  • Zeige LGBTQ+-Teens, wie sie in ihren Social-Media-Einstellungen Inhalte und Personen melden/blockieren können, die missbräuchlich, beleidigend, schädlich oder negativ sind.
  • Falls LGBTQ+-Jugendliche indirekt belästigt werden, indem beispielsweise ihre Geschwister oder Freund*innen schikaniert werden, solltest du dich auf ein Gespräch mit den Geschwistern vorbereiten bzw. die Eltern der Freund*innen benachrichtigen.
  • Hier kannst du dich darüber informieren, was Online-Mobbing ist und wie du Fälle meldest: www.stopbullying.gov

Ressourcen

  1. Online-Communitys und LGBTQ+-Jugendliche, Human Rights Campaign
  2. What LGBTQ Communities Should Know About Online Safety (Was LGBTQ-Communitys über Online-Sicherheit wissen sollten), Stay Safe Online
  3. Queer Youth Exploring Their Identity, One Webpage at a Time (Die queere Jugend auf der Suche nach ihrer Identität – und wie das Internet hilft), Center for the Study of Social Policy
  4. Nationale Umfrage zur mentalen Gesundheit von LGBTQ-Teens 2021, The Trevor Project
  5. LGBTQI+ Youth (LGBTQI+-Jugendliche), StopBullying.gov
  6. Social media gives support to LGBTQ youth when in-person communities are lacking (Social Media unterstützen LGBTQ-Jugendliche, wenn keine persönlichen Communitys verfügbar sind), The Conversation
  7. Out Online, GLSEN
  8. Analysis of 2020 National Human Trafficking Hotline Data (Analyse der Daten zum Menschenhandel von der National Human Trafficking Hotline 2020), Polaris

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