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Generative KI: Leitfaden für Eltern

Erstellt für Meta von ConnectSafely

Überarbeitet am 29. April 2025 unter Berücksichtigung der neuesten Meta AI-Updates

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Erwachsene Person und Teen auf einem Sofa. Die erwachsene Person hat den Arm um den Teenager gelegt. Beide lachen über etwas, das sie auf einem Smartphone sehen.
Meta setzt schon lange KI ein, um Nutzer*innen dabei zu helfen, neue Interessen zu entdecken oder Kontakte zu knüpfen und um seine Plattformen zu schützen. Für ein optimiertes Nutzungserlebnis integriert Meta jetzt generative KI-Funktionen in seine Produkte. Beginnen wir mit einem allgemeinen Überblick über generative KI.

Generative KI nutzt künstliche Intelligenz, um Inhalte zu erstellen oder zu bearbeiten, z. B. Texte, Bilder, Animationen Musik und Computercode. Mit manchen KI-Modellen können Nutzer*innen interagieren, indem sie Prompte eintippen. Andere Modelle haben Sprachfähigkeiten, d. h. Prompts und Antworten darauf können in gesprochener Sprache eingegeben werden. Die KI kann Fragen beantworten oder neue Dokumente erstellen, z. B. eine Reiseroute für einen geplanten Trip oder ein Gedicht im Stil von Shakespeare. Sie kann auch bei der Recherche für Aufsätze, Berichte und andere Dokumente helfen. Außerdem lassen sich mit der KI Fotos bearbeiten, lange Artikel in Stichpunkten zusammenfassen, E-Mails an ein bestimmtes Sprachregister anpassen, Produkte beim Einkaufen vergleichen und vieles mehr.

Die Perspektive der Eltern

Viele Eltern fragen sich natürlich, wie sich neue Technologie auf ihre Familie auswirken kann. Auch wenn generative KI einige Fragen aufwirft, mit denen wir uns in der Vergangenheit nicht auseinandersetzen mussten, kannst du deinen Teenager grundsätzlich genauso unterstützen, wie du es vielleicht schon bei anderen Technologien getan hast. So kann er*sie lernen, generative KI sicher, sinnvoll und produktiv zu nutzen. Zunächst solltest du verstehen, was generative KI ist und wie dein Teenager sie nutzt. Dabei ist dein Teenager häufig selbst eine der besten Informationsquellen. Frage ihn*sie, ob er*sie generative KI einsetzt, und wenn ja, was er*sie damit macht, welche Tools er*sie verwendet, was ihm*ihr daran gefällt und was ihm*ihr Sorgen bereitet. Dies könnte auch ein guter Zeitpunkt sein, um mit deinem Teenager über die Vor- und Nachteile von generativer KI sowie potenzielle Risiken und den verantwortungsvollen Umgang damit zu sprechen.
Auch wenn sich die Technologie verändert, bleiben die Werte im Wesentlichen gleich. Du möchtest, dass dein Teenager Zugang zu korrekten Informationen hat, dass er*sie überlegt und verantwortungsbewusst mit dem umgeht, was er*sie erstellt und mit anderen teilt, und dass er*sie sich gut um andere und sich selbst kümmert. Das kann auch bedeuten, manchmal eine Pause von der Technologie einzulegen.

Wie alle neuen Technologien entwickelt sich die generative KI fortlaufend weiter und es ist wichtig, dabei nicht den Anschluss zu verlieren. Dazu gehört, sich in den Nachrichten zu informieren, aber auch, die Hilfebereiche, Blogeinträge und andere Updates der Technologieunternehmen zu lesen, deren Produkte du und deine Teens verwenden.
Jugendliche Person mit Jeansjacke und Rucksack, die draußen steht und auf das Handy schaut.

So verwendet Meta künstliche Intelligenz

In den Meta-Technologien wird die KI zu verschiedenen Zwecken verwendet, z. B. um Inhaltsempfehlungen zu geben, Nutzer*innen über Veranstaltungen zu informieren, die sie interessierten könnten, und für den Schutz der Nutzer*innen in ihren Apps zu sorgen.
Jetzt steht die generative KI allen Nutzer*innen der Meta-Technologien zur Verfügung. Mit der Meta AI-App können Nutzer*innen KI-gestützte Wearables verwalten, Prompts für ihre Interessen entdecken und sich von einem KI-Assistenten in einer Vielzahl von Bereichen unterstützen lassen, vom Planen einer Reise bis hin zum Coaching und mehr. Eine aktuelle Neuerung der KI ist das erweiterte Sprachmodell. Es bietet ein personalisiertes Nutzungserlebnis und hilft jedem*jeder Nutzer*in dabei, Aufgaben zu erledigen indem er*sie einfach mit einem integrierten persönlichen Assistenten spricht. Der KI-Assistent basiert auf Meta Llama 4 und kann sich mit Nutzer*innen am Telefon, auf dem Tablet und über die Meta Ray-Bans unterhalten.

Du kannst ein persönliches Gespräch mit einer KI führen oder sie in Gruppenchats einbinden, indem du „@Meta AI“ eintippst und dann eine Frage oder Bitte formulierst. Außerdem können Nutzer*innen Bilder erzeugen, indem sie bei der Interaktion mit Meta AI „/imagine“ in einer Nachricht eingeben.

Ein weiteres Beispiel für die neue generative KI sind Sticker, die auf den Meta-Technologien sehr beliebt sind. Jetzt kann sich jede*r Nutzer*in über KI-generierte Sticker mitteilen und ausdrücken. Um einen Sticker zu generieren, braucht er*sie nur das gewünschte Bild zu beschreiben.

Bei fotorealistischen Bildern, die von der KI generiert wurden, fügt Meta sichtbare Hinweise ein, um zu verhindern, dass Nutzer*innen diese Bilder irrtümlich für von Menschen erstellte Inhalte halten. Dazu zählen z. B. ein sichtbares Wasserzeichen auf den Inhalten des Bildgenerators im Meta AI-Assistenten und geeignete produktinterne Maßnahmen für andere generative KI-Funktionen.

Meta AI ist für alle Nutzer*innen verfügbar. Es unterliegt eigenen Inhaltsstandards, die dem generativen KI-Modell vorschreiben, welche Inhalte es produzieren darf und welche nicht. Weitere Informationen dazu, wie Meta für sichere Erlebnisse sorgt, findest du hier.

Mit deinem Teenager über generative KI sprechen

Durch generative KI erstellte Inhalte erkennen: Es ist nicht immer einfach zu erkennen, ob ein Inhalt mit generativer KI erstellt wurde. Wie generell in den sozialen Medien können Inhalte von einer beliebigen Person erstellt, eingefügt oder hochgeladen werden. Dabei sind sie nicht unbedingt als generative KI gekennzeichnet. Einige generative KI-Tools, darunter auch die in den Meta-Technologien, fügen sichtbare Markierungen hinzu, damit mithilfe von generativer KI erstellte Bilder als solche zu erkennen sind. Das ist aber nicht immer der Fall.
Auf Meta können Nutzer*innen ihre eigenen Inhalte hochladen. Daher ist es möglich, dass jemand etwas hochlädt, das mithilfe generativer KI erstellt, aber nicht entsprechend gekennzeichnet wurde. Es können auch KI-Bilder hochgeladen werden, die mit einem anderen Tool als Meta erstellt wurden.

Informationen verifizieren: Generative KI erzeugt manchmal falsche Informationen, die auch als „Halluzinationen“ bezeichnet werden. Bevor du dich auf die Informationen von einer generativen KI verlässt oder sie teilst, solltest du sie anhand von seriösen Quellen überprüfen. Dir sollte auch bewusst sein, dass Betrüger*innen generative KI nutzen könnten, um deinen Teenager zu täuschen oder auszunutzen.

Verantwortungsvoller Umgang: Erinnere deinen Teenager daran, dass er*sie ehrlich und verantwortungsvoll mit generativer KI umgehen sollte, Quellen angeben und alle Regeln der jeweiligen Schule einhalten muss. Er*Sie ist für die Richtigkeit und Echtheit seiner*ihrer Arbeit verantwortlich. Eltern sollten auch darüber sprechen, dass KI-generierte Inhalte für positive und nicht für schädliche Zwecke eingesetzt werden sollten.

Privatsphäre und Sicherheit: Erinnere deinen Teenager daran, bei der Nutzung von generativer KI auf seine*ihre Privatsphäre und Sicherheit zu achten. Produkte mit generativer KI können die bereitgestellten Informationen nutzen, um die KI weiter zu verbessern. Es ist daher wichtig, keine vertraulichen Informationen wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkartennummern oder andere Daten zu teilen, die privat bleiben sollten. Sprich mit deinem Teenager über das Risiko von Betrugsversuchen mit KI-generierten Inhalten.
Weitere Informationen zu generativer KI für dich und deinen Teenager findest du hier:
Meta-Ressourcen zur Unterstützung von Teens
KI-Guide für Teens

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