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Deutschland

Mit LGBTQ+-Teens über den verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien sprechen | LGBT Tech

Von LGBT Tech

14. März 2024

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Zwei Personen schauen lachend gemeinsam auf ein Telefon.
Für die meisten Erwachsenen, die für diese Altersgruppe verantwortlich sind, ist es nicht einfach, mit Teens über Textnachrichten und die Nutzung der sozialen Medien und ihres Smartphones zu sprechen. Zwar gilt für die Verwendung der meisten Social-Media-Apps ein Mindestalter von 13 Jahren, aber manche Teens geben bei der Registrierung eines Kontos ein falsches Alter an. In den USA erhalten Kinder und Jugendliche ihr erstes Mobiltelefon im Durchschnitt mit 10 Jahren und 95 % der Teenager geben an, Zugang zu einem Smartphone zu haben. Deshalb ist es wichtig, dass erwachsene Vertrauenspersonen offen mit ihren Kindern über die verantwortungsvolle Nutzung von Smartphones und den sozialen Medien sprechen.

Wenn du für einen Teenager verantwortlich bist, weißt du sicher, dass er*sie sich mehr Unabhängigkeit, Verantwortung und Privatsphäre in seinem*ihrem Leben wünscht und dass Smartphones und die sozialen Medien dabei eine große Rolle spielen können. LGBTQ+-Teens kann das Smartphone helfen, die eigene Sexualität zu verstehen, eine Community aufzubauen, Gesundheitsinformationen zu erhalten und sich über die eigene Sicherheit zu informieren. Dabei darf aber auch ihre Online-Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Die folgenden Empfehlungen sind für ALLE jungen Menschen wichtig. Für LGBTQ+-Teens, die einem höheren Sicherheitsrisiko ausgesetzt sind, sind sie unbedingt erforderlich. Außerdem findest du hier Tipps zum Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen.


Tipp Nr. 1 – Manchmal hat eine Null-Toleranz-Regel den geringsten Erfolg.


Anstatt zu verlangen, dass ein Teenager das Konto in den sozialen Medien schließt, weil er*sie noch nicht reif oder verantwortungsbewusst genug dafür ist, probiere es mit Gesprächseinstiegen wie denen von Netsmartz.org. Hier einige Beispiele:

  • Was ist deine Lieblingswebsite oder -app?
  • Was machst du dort gerne?
  • Hast du online schon einmal etwas gesehen, was du nicht sehen wolltest?


Du kannst LGBTQ+-Teens auch eine Auswahl an sicheren Ressourcen zur Verfügung stellen, damit sie mit anderen Teens in Kontakt treten und professionelle Unterstützung erhalten können.

LGBTQ+-Teens verbringen durchschnittlich jeden Tag 45 Minuten MEHR im Internet als gleichaltrige Heterosexuelle. Deshalb ist es wichtig zu wissen, mit wem sie sprechen und ob sie schon einmal unangemessene Textnachrichten, Fotos oder Informationen geteilt haben oder dazu aufgefordert wurden. Erkläre deinem Teenager, dass, wenn er*sie mehr Privatsphäre und Verantwortung haben möchte, er*sie auch wissen muss, welches Verhalten im Internet angemessen ist.

Eltern und Erziehungsberechtigte können dazu geneigt sein, die Online-Sicherheit ihrer Teens ausschließlich durch Überwachung oder Entzug von Smartphone bzw. Internet anzugehen. Natürlich wird dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Widerstand bei den Jugendlichen stoßen. Auch wenn solche Beschränkungen manchmal wirksam sein können, sollten sie mit einer offenen Kommunikation über Online-Sicherheit einhergehen, sonst können sie schnell nach hinten losgehen. Eine Möglichkeit, die Teens entdeckt haben, um die von ihren Eltern gesetzten Regeln oder Grenzen zu umgehen, ist die Nutzung eines kostengünstigen Prepaid-Handys für die vorübergehende Nutzung. Es ist oft nicht sinnvoll, jungen Menschen Technologien und digitale Erlebnisse ganz wegzunehmen. Eltern sollten ihre Kinder stattdessen darüber aufklären, wie sie sich online schützen können.

Tipp Nr. 2 – Hilf deinem Teen dabei, seinen*ihren digitalen Fußabdruck zu schützen.


Es ist wichtig, dass du mit deinem Kind darüber sprichst, was online geteilt werden sollte und was nicht. Das gilt insbesondere für Sexting. Teens können in unangebrachte Beziehungen mit Gleichaltrigen verwickelt werden, aber auch Opfer von Kriminellen werden, die an ihre persönlichen Bilder oder Informationen herankommen wollen. Betroffene Jugendliche brauchen die Unterstützung von fürsorglichen Erwachsenen in ihrem Umfeld und gegebenenfalls auch von psychologischen Fachkräften. In der Broschüre „Talking to Teens about Sexting“ findest du weitere Infos dazu, wie du solche Gespräche mit Teenagern führen kannst. Netsmartz bietet außerdem hilfreiche Ressourcen für Familien.

Tipp Nr. 3 – Sprich mit deinem Teen darüber, welche persönlichen Informationen, er*sie online teilt (z. B. Identität oder Standort).


Jugendliche sollten ihre Privatsphäre-Einstellungen kennen und genau wissen, welche Informationen sie mit Mitspieler*innen oder Gegner*innen in Online-Games teilen. Während der Pandemie gab es einen Anstieg um fast 100 % bei Fällen von Cyber-Grooming. Cyber-Grooming bedeutet, dass Teenager über Onlineplattformen wie Spiele-, Social-Media- oder Messaging-Apps angesprochen werden. Die Teens werden zunächst z. B. in Rollenspiele, Gespräche oder Onlinebeziehungen verwickelt und dann dazu gedrängt, explizite Bilder zu schicken, die weiterverkauft oder mit denen sie später erpresst werden. LGBTQ+-Teens sind besonders gefährdet, weil sie oft Informationen oder Unterstützung bei verschiedenen Stellen suchen, wenn sie noch nicht bereit sind, mit den Menschen in ihrem Umfeld über ihre sexuelle Identität zu sprechen. Ressourcen wie Being an LGBTQ+ Ally von HRC.org sind hilfreich für alle, die LGBTQ+-Teens in dieser Situation unterstützen möchten.

Tipp Nr. 4 – Sprich mit deinem Teenager darüber, dass Sticheleien im Internet schnell in Cyber-Mobbing enden können.


Egal, ob dein Teenager gemobbt wird oder selbst mobbt: das Internet vergisst nicht. 48,7 % aller LGBTQ-Schüler*innen erleben innerhalb eines Jahres Cyber-Mobbing. Auch wenn dein Teenager einen verletzenden Inhalt nur teilt oder mit „Gefällt mir“ markiert, wird dadurch Mobbing befördert. Auf Stopbullying.gov findest du eine Definition von Cyber-Mobbing (auch Online-Mobbing genannt) sowie Informationen dazu, wie du es melden kannst. Wie du deinen Teenager in solchen Situationen unterstützen kannst, erfährst du dort ebenfalls.

Tipp Nr. 5 – Sprich mit deinem Teen darüber, wer seine*ihre Freund*innen sind (und wer nicht).


Für junge Menschen kann es besonders aufregend sein, neue Freundschaftsanfragen und Follower*innen in den sozialen Medien zu erhalten. Eine Freundschaftsanfrage von dem Freund einer Freundin anzunehmen, kann harmlos sein und zu neuen positiven Beziehungen führen. Jugendliche sollten aber immer vorsichtig bleiben. Auch Online-Videospiele sind eine Form der virtuellen Kommunikation, die von Erwachsenen oft fälschlicherweise nicht als potenzielle Gefahr erkannt wird. Videospiele sind für viele Jugendliche ein beliebter Treffpunkt (wenn sie nicht gerade am Handy sind). Mehr als die Hälfte der Jugendlichen gibt an, beim Gaming im Internet neue Freundschaften geschlossen zu haben. Online-Spiele können LGBTQ+-Teens helfen, eine Community aufzubauen, neue Freund*innen zu finden und Repräsentation zu erfahren. Aber es ist auch wichtig, dass beim Spielen ihre Sicherheit gewährleistet ist.

Bitte deinen Teenager, sich die Beiträge neuer Freund*innen und Follower*innen genau anzusehen. Konten können gehackt werden! Wenn junge Menschen ihre Konten sichern, schützen sie dadurch nicht nur sich selbst, sondern auch ihre wahren Freund*innen und Follower*innen. Bestärke deinen Teenager darin, Konten von Personen, die gegen die Richtlinien von Social-Media-Plattform verstoßen, nicht nur zu ignorieren, sondern zu blockieren und zu melden.

Tipp Nr. 6 – Du scheust dich vor „peinlichen“ Gesprächen? Denke daran: Prävention ist in der Regel weniger unangenehm als Reaktion.


LGBTQ+-Teens sind besonders gefährdet, wenn sie nicht wissen, wie sie sich im Internet schützen können. Als Vertrauensperson solltest du den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien proaktiv ansprechen. Versuche nicht, diese Gespräche zu meiden, weil es dir unangenehm ist, über LGBTQ+-Themen im Zusammenhang mit Online-Sicherheit und Privatsphäre zu sprechen. Unterstütze deinen Teenager stattdessen dabei, mit dieser Verantwortung umzugehen, denn Null-Toleranz kann schnell nach hinten losgehen. Suche dir Hilfe bei Themen, mit denen du dich unwohl fühlst, und lass die Jugendlichen in deinem Leben wissen, dass du dich um sie und ihr digitales Wohlbefinden sorgst.

Ressourcen



  • Fünf Dinge, die Familien über Sicherheit und Datenschutz im Internet für LGBTQ+ Teens wissen sollten
  • Guide für LGBTQ-Allies
  • Direkte Unterstützung von LGBTQ-Teens – online und per Telefon
  • Ressourcen für LGBTQ+-Teens vom Trevor Project
  • Cyber-Mobbing: Ein Leitfaden für Eltern
  • Stopbullying.gov
  • Sexuelle Erpressung stoppen


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